Am 27. September ereignete sich im Chok Chai District von Nakhon Ratchasima eine tragische Situation, als ein Polizeisergeant seine eigene Tragödie auf dem Highway 24 erlebte.
Der Sergeant, dessen Identität als Nattapol bekannt ist, war in einen schweren Unfall verwickelt, als er mit seinem schwarzen Ford Ranger Pickup gegen eine Betonbarriere prallte.
Die alarmierten Beamten, angeführt von Oberst Charin Chintapala von der Chok Chai Polizeistation, fanden den schwer verletzten Sergeanten hinter dem Steuer des Fahrzeugs. Trotz sofortiger medizinischer Maßnahmen und der raschen Einlieferung ins Chok Chai Krankenhaus konnte nur noch der Tod festgestellt werden.
Eine erschütternde Entdeckung bei der Untersuchung des Fahrzeugs offenbarte, dass der Sergeant eine tödliche Schusswunde an der rechten Seite seines Kopfes trug. Besonders alarmierend war die weitere Untersuchung, die eine 9‑mm-Pistole, Modell Sig Sauer P320, in der Nähe des Fahrersitzes fand.
Erste Ermittlungen deuten darauf hin, dass Sergeant Nattapol möglicherweise in einem emotionalen Ausnahmezustand war. Dies könnte im Zusammenhang mit einem Gerichtsverfahren gegen seine Frau stehen, die kürzlich wegen eines Verstoßes gegen das Glücksspielgesetz in Buriram angeklagt wurde. Beamte der Polizei ermitteln nun die genauen Umstände, die zu diesem tragischen Vorfall geführt haben.
Warum war der Sergeant an diesem Abend so stark belastet? Und was geschah in den Minuten vor dem Unfall? Diese Fragen stehen derzeit im Fokus der Ermittlungen, während die Gemeinschaft vom plötzlichen Verlust eines ihrer Beamten betroffen ist.
Der Fall wirft nicht nur Fragen nach den Umständen seines Todes auf, sondern auch über die Belastungen, denen Polizeibeamte im Dienste der Gesellschaft ausgesetzt sind. Die Trennung zwischen beruflichem Stress und persönlichem Leben scheint in diesem Fall tragisch verknüpft zu sein.