Ruhe bewahren heißt die Devise! Trotz drohender Kürzungen der visafreien Aufenthaltsdauer von 60 auf 30 Tage bleiben die Hotelbosse auf Phuket gelassen. Das Tourismus- und Sportministerium will mit diesem Schachzug den Missbrauch von Visa durch kriminelle Ausländer stoppen. Doch während einige Branchen nervös werden, strahlen die Hoteliers Zuversicht aus — und das aus gutem Grund!
Ein Artikel von Kilian Borchert
Kurzurlaub bleibt König! Suksit Suvunditkul, Chef der südlichen Thai Hotels Association (THA), winkt ab: „Europäer buchen meist zwei Wochen — wer länger bleibt, nimmt eh ein Condo!“ Die Visa-Kürzung? Ein Problem für die Condo-Mafia, nicht für die Hotels, meint er locker.
Touristen-Bosse klatschen Beifall! Thanet Tantipiriyakit, Präsident der Phuket Tourist Association, ist sogar begeistert: „30 Tage sind genug! Wer länger will, findet andere Wege.“ Die Zahlen geben ihm recht: Monatlich 10.000 Visa-Verlängerungen — stabil wie vor Corona, sagt das Einwanderungsbüro.
Digitaler Turbo gegen Trickser! Doch es gibt noch Luft nach oben: Suksit und Thanet fordern schärfere Kontrollen. Ab 1. Mai wird das neue digitale TM6-Formular Pflicht — ein Gamechanger! Mit Google Maps und TM30-Daten verknüpft, könnten Behörden Adressen prüfen und Betrüger entlarven. „Es geht um Sicherheit, nicht um Ärger“, betont Thanet.
200.000 könnten heulen! Tourismus-Experte Siripakorn Cheawsamoot warnt: Letztes Jahr nutzten 200.000 Touristen die 60-Tage-Regel. Die Kürzung könnte diese Langzeit-Gäste abschrecken. Doch die Hotelbranche zuckt mit den Schultern: „Wir finden eine Lösung!“
Phuket bleibt stark! Die Botschaft ist klar: Mit smarter Technik und cleveren Regeln will Thailand Tourismus und Sicherheit unter einen Hut bringen. Die Hoteliers sind optimistisch: „Wir rocken das!“ Wie die Bangkok Post meldet, steht Phuket vor jeder Herausforderung wie ein Fels in der Brandung!