Ein schockierender Unfall rüttelt Thailand wach: Autofahrer sollen endlich aufhören, gefährliche Gurtschloss-Einsätze zu benutzen! Diese hinterhältigen Teile, die den Sicherheitsgurt-Alarm stumm schalten, kosten Menschenleben — und das wurde jetzt wieder auf brutale Weise bewiesen.
Alles begann mit einem Facebook-Post von Pongprom Yamarat. Er teilte Bilder eines heftigen Crashs mit einem brandneuen Honda CR‑V. Der Fahrer? Schwere Verletzungen an Beinen und Kopf, Blut überall auf dem Airbag. Doch das Schlimmste: Ein Gurtschloss-Einsatz steckte im System — der Fahrer war bei dem Aufprall völlig ungesichert!
„LEBENSGEFAHR DURCH GURTBETRUG!“
Pongprom schlägt Alarm und nennt erschreckende Fakten:
- Viele Thai-Fahrer nutzen diese Einsätze, um den nervigen Gurtalarm zu umgehen — und setzen dabei ihr eigenes Leben aufs Spiel!
- Über 70 % der Verkehrstoten sterben bei Unfällen, bei denen das Auto kaum beschädigt ist — ein Gurt hätte sie retten können!
- Airbags allein reichen nicht — nur mit Gurt schützen sie vor dem Tod!
Schon früher starb eine junge Frau, als ihr Wagen gegen eine Leitplanke krachte. Das Auto? Kaum ein Kratzer. Doch ohne Gurt wurde ihre Brust zerquetscht.

AUFSCHREI IM NETZ: „VERBOT JETZT!“
Der Post geht viral und entfacht eine hitzige Debatte. Sicherheitsexperten fordern: Die Regierung muss den Verkauf dieser tödlichen Gurtschloss-Einsätze endlich verbieten! Die Teile sind überall erhältlich, sogar online. Doch bisher bleibt die Politik untätig, obwohl die Rufe nach strengeren Regeln lauter werden.
EINFACH GURT AN — LEBEN RETTEN!
Während Verkehrstote in Thailand ein Dauerproblem sind, betonen Experten: Ein Sicherheitsgurt ist die simpelste Art, sich zu schützen. Wer das System austrickst, mag das Auto täuschen — aber nicht den Tod!
Autofahrer, hört auf mit den Tricks — schnallt euch an, bevor es zu spät ist!