Sensationeller Zugriff in Thailand! Die Einwanderungsbehörde hat Zhang Wei, einen gesuchten Chinesen, in einer filmreifen Aktion festgenommen. Der Mann soll in einen gigantischen Betrugsfall verwickelt sein — satte 2,4 Milliarden Yuan (rund 11 Milliarden Baht) hat er angeblich veruntreut!
Ein Artikel von Kilian Borchert
Der Coup gelang in der pulsierenden Ratchaprasong-Gegend von Bangkok, wie Polizeigeneral Panumas Boonyaluck stolz verkündete. Zhang Wei, ein Meister der Täuschung, hatte sich mit Komplizen eine raffinierte Masche ausgedacht: Gemeinsam sollen sie Millionen von einer großen Baufirma in Shandong, China, abgezweigt haben. Nach der Dreistigkeit 2024 haute er ab — und tauchte in Bangkok als „Tu Nan“ unter!
Falscher Pass, falsches Spiel
Mit einem gefälschten Pass aus Vanuatu, einer kleinen Pazifikinsel, schlich sich Zhang ins Land. Doch sein Plan ging nicht lange gut. Sein Visum lief am 12. März ab — und er tat nichts, um es zu verlängern. Ein fataler Fehler! Die Behörden wurden misstrauisch, spürten ihn in einem Luxushotel auf — und schlugen zu!
Showdown mit der Polizei
Bei der Festnahme spielte Zhang weiter den Unschuldigen. Auf Chinesisch beharrte er auf seiner Vanuatu-Identität und jammerte, sein Pass sei „verloren“. Ein Foto sollte ihn retten — doch die Technik machte ihm einen Strich durch die Rechnung! Ein biometrischer Scan entlarvte ihn als den Gesuchten aus China. Zack — Handschellen klickten!
Rückkehr ins Gefängnis droht
Polizeigeneral Panumas lobte seine Beamten in den höchsten Tönen: „Das war erstklassige Arbeit!“ Zhang sitzt jetzt hinter Gittern und wartet auf seine Auslieferung. China reibt sich die Hände — der Flüchtige entkommt seiner Strafe nicht!
Thailand schlägt zurück
Dieser Fall zeigt: Internationale Verbrecher haben keine Chance! Thai-Behörden arbeiten Hand in Hand mit anderen Ländern, um Ganoven das Handwerk zu legen. Bangkok bleibt kein Versteck für Kriminelle — hier regiert das Gesetz, meldet die Bangkok Post. Ein klares Signal an alle Schurken: Die Flucht endet hier!