Chumphon — Mit dem Fund der Leiche eines 56-jährigen Hahnenkampfarena-Besitzers, der seit dem 1. Februar vermisst wurde, hat sich ein grausamer Mordfall entwickelt.
Die Leiche wurde in der Nähe einer Palmenplantage, etwa vier Kilometer von der Hauptstraße entfernt, gefesselt aufgefunden, und es gab Hinweise darauf, dass sie mit Säure übergossen worden war.
Die Leiche wurde am 26. März entdeckt und anschließend einer gründlichen gerichtsmedizinischen Untersuchung unterzogen, um ihre Identität zu bestätigen.
Am folgenden Tag reiste das Nachrichtenteam zum Haus der Schwester des Verstorbenen in der Provinz Chumphon, wo Verwandte bestätigten, dass es sich bei der Leiche tatsächlich um den Besitzer einer Hahnenkampfarena namens Khanop handelt.
Die Nichte des Opfers, Jaruwan, bestätigte die Ähnlichkeit auf den Fotos und lobte die Polizei für ihre Bemühungen bei der Suche.
In ihrer Trauer sprach Khanops Ehefrau Jae Uan über die Verteilung des Vermögens unter ihren Kindern, Verwandten und Khanops Kindern.
Sie äußerte den Wunsch, sich auf die Beerdigung ihres Mannes vorzubereiten, bevor sie sich der Polizei stellte, da sie ihre baldige Verhaftung erwartete.
Jae verfluchte auch die Geliebte ihres Mannes, Nong Kae, und schwor, sie von jeglichem Erbe auszuschließen, und wünschte sich, dass sie die Konsequenzen ihres Handelns tragen würde.
Nong, die zweite Ehefrau von Khanop, drückte ihrerseits ihre Trauer und ihre Hoffnung aus, dass er noch am Leben war, bevor die Leiche gefunden wurde.
Sie hatte 55 Tage lang täglich nach ihm gesucht und betonte, sie wolle nichts mit seinem Nachlass zu tun haben.
Nong erzählte auch, dass sie von Khanops Verwandten zur Beerdigung eingeladen worden sei, aber sie sei um ihre Sicherheit besorgt.
Heute hat die Polizei Jae für weitere Befragungen zu dem Mord in Gewahrsam genommen.
Der Fall hat die örtliche Gemeinde erschüttert, da die Ermittlungen weitergehen, um die Motive und Umstände dieses erschütternden Verbrechens zu entschlüsseln, berichtet Sanook.