Phichit — Herr Rueangdet Sroikham, der Distriktchef von Phở Thale in der Provinz Phichit, sprach ein ernstes Thema an: Im Kloster Pa Nakhon Chaibovorn im Distrikt Saloak Bat wurden 41 Leichen entdeckt. Diese beunruhigende Entdeckung hat nicht nur die örtlichen Behörden alarmiert, sondern auch Fragen zum Verbleib und zur Identität der Verstorbenen aufgeworfen.
Die Behörden haben sofortige Maßnahmen ergriffen und angeordnet, dass die Leichen bis zur vollständigen Identitätsbestätigung nicht bewegt werden dürfen. Ein großes Team von Beamten wird für die Untersuchung benötigt. Diese umfassende Überprüfung wird klären, ob es sich um natürliche Todesursachen handelt oder ob andere Faktoren eine Rolle gespielt haben.
Die Situation wurde zuvor durch einen Facebook-Beitrag in Kamphaeng Phet aufmerksam gemacht, der von ungewöhnlichen Aktivitäten in dem Waldkloster berichtete. Es wurden sogar Behauptungen aufgestellt, die besagten, dass die Leichen für spirituelle Praktiken genutzt würden.
Der Aufruf zur Untersuchung verschaffte den Behörden die erforderlichen Informationen, die schließlich zur Entdeckung der 41 Toten führten. Die Provinzpolizei von Phichit hat bereits bestätigt, dass die Verstorbenen tatsächlich im Kloster aufgefunden wurden.
Ein zentrales Anliegen der Ermittlungen ist, ob die Leichen ordnungsgemäß für medizinische Ausbildungszwecke unter Vorlage von Dokumenten wie Sterbeurkunden gespendet wurden. Erste Erkenntnisse deuten darauf hin, dass die Leichen tatsächlich zur Ausbildung dienten.
Herr Rueangdet Sroikham wird zusammen mit der Abteilung für Buddhismus weitere Untersuchungen durchführen, um die Hintergründe der schockierenden Entdeckung aufzuklären. Die Leichen sind in 15 Pavillons im Wald angeordnet, wobei jeder Pavillon als Meditationsstation fungiert.
Das Kloster wurde ursprünglich als Meditationszentrum auf gespendetem Land registriert, was die Ermittlungen zusätzlich kompliziert.