Bangkok — Inmitten der aktuellen Wetterwarnungen hat das Zentrum für Flut‑, Sturm- und Erdrutschhilfe in Thailand seine umfassenden Maßnahmen zur Bewältigung der bevorstehenden schweren Regenfälle intensiviert. Unter der Leitung von Vizepremierminister Phumtham Wechayachai, der auch als Verteidigungsminister fungiert, fand heute eine wichtige Sitzung statt, um die bestehenden Wasserbewirtschaftungs- und Flutschutzpläne zu überprüfen.
Diese Maßnahmen sollen auch in der bevorstehenden mobilen Kabinettssitzung in der Provinz Chiang Mai erörtert werden. Die thailändische Meteorologische Abteilung hat für den Zeitraum vom 24. bis 26. November 2024 vor schweren Regenfällen in acht südlichen Provinzen gewarnt, darunter Chumphon, Surat Thani und Narathiwat.
Dabei besteht ein erhöhtes Risiko für Erdrutsche und plötzliche Überschwemmungen.
Während die Hochwasser in Nakhon Si Thammarat und Phatthalung bereits zurückgegangen sind, mobilisieren die Behörden Ressourcen und managen vorsorglich die Stauseen, um auf die erwarteten Regenfälle in der Woche vorbereitet zu sein. Lokale Agenturen und Freiwillige koordinieren Notfallpläne, um die Risiken für die Gemeinden in gefährdeten Gebieten zu minimieren.
Die Ergebnisse der Sitzung werden während der mobilen Kabinettssitzung am 29. November 2024 an Premierministerin Paetongtarn Shinawatra in der Chiang Mai Rajabhat University übergeben.