Kli­mawan­del: Thai­lands Wirtschaft und Touris­mus in Gefahr

Bangkok — Obwohl es weniger als 1 % der glob­alen Treib­haus­gase emit­tiert, gehört zu den am stärk­sten vom Kli­mawan­del betrof­fe­nen Län­dern, was erhe­bliche Risiken für die wirtschaftliche Sta­bil­ität und den Touris­mus mit sich bringt.

Eine Studie des Swiss Re Insti­tute aus dem Jahr 2021 prog­nos­tiziert, dass Thai­lands BIP bis 2048 um 43,6 % sinken kön­nte, was beson­ders Land­wirtschaft, Touris­mus und Fis­cherei hart tre­f­fen würde.

Experten kri­tisieren, dass Thai­lands Kli­maziele, wie die angestrebte CO₂-Neu­tral­ität bis 2050, vage bleiben und effek­tive Anreize zur Anpas­sung fehlen, was die Notwendigkeit von sek­torüber­greifend­er Inte­gra­tion und Investi­tio­nen in Umwelt­tech­nolo­gie unterstreicht.

Dies ist eine kurze Zusam­men­fas­sung, den voll­ständi­gen Bericht kön­nen Sie lesen unter:

Orig­i­nalquelle: asean​now​.com/​t​o​p​i​c​/​1​3​3​5​1​4​0​-​r​i​s​i​n​g​-​t​e​m​p​e​r​a​t​u​r​e​s​-​t​h​r​e​a​t​e​n​-​t​h​a​i​l​a​n​d​s​-​e​c​o​n​o​m​y​-​t​o​u​r​i​s​m​-​a​n​d​-​f​u​ture/

Deutsche Über­set­zung: https://​trans​late​.google​.de/​t​r​a​n​s​l​a​t​e​?​u​=​a​s​e​a​n​n​o​w​.com/…

Bildquelle: Take­away, CC BY-SA 4.0, via Wiki­me­dia Commons