Schreckliche Szenen auf der Chalerm Mahanakhon-Schnellstraße! Die Todeszahl nach dem Einsturz einer im Bau befindlichen Brücke ist am Sonntag auf sechs gestiegen. Ein Arbeiter erlag seinen schweren Verletzungen im Krankenhaus — das Drama nimmt kein Ende! Dazu kommen 26 Verletzte, die Zahl wurde nach unten korrigiert. Rettungskräfte kämpfen weiter verzweifelt, doch die Hoffnung schwindet.
Ein Artikel von Kilian Borchert
Die tragische Geschichte begann in der Nacht auf Samstag um 1:48 Uhr: Nahe der Dao Khanong-Mautstelle krachte die Brücke zusammen, nachdem Beton für den Boden gegossen wurde. Ein Träger und der Boden gaben einfach nach — ein Albtraum aus Beton und Stahl! Am Sonntag suchten Rettungskräfte noch immer unter den Trümmern nach möglichen Vermissten. Jede Sekunde zählt!
Chaos und Tränen: Verkehr lahmgelegt
Währenddessen arbeiten Bauarbeiter wie besessen daran, die Trümmer zu räumen. Ziel: Die Schnellstraße muss schnell wieder frei werden! Doch das wird zum Kraftakt — der frische Beton war noch nicht trocken und klebt jetzt an der darunterliegenden Brücke fest. Ein Arbeiter klagt: „Das ist eine verdammte Sauerei, alles hängt zusammen!“
Familie in Trauer: Junger Arbeiter unter den Toten
Unter den Opfern: Tai Wei (22), ein Arbeiter aus Myanmar. Seine Familie hatte ihn als vermisst gemeldet - jetzt die grausame Gewissheit: Er starb im Taksin-Krankenhaus. Die Behörden bestätigten die Identität des jungen Mannes. Ein Schicksal, das unter die Haut geht!
Die Rettungsarbeiten gehen weiter, die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. Was hat diesen Horror-Einsturz verursacht? Die Antwort bleibt bislang ein Rätsel — doch die Stadt hält den Atem an!