Am 17. März 2025, in der Gegend von Nong Bo im Distrikt Borabue, Maha Sarakham, kam es zu einem bedauerlichen Vorfall, als ein 48-jähriger Mann bei dem Versuch, seinen Hund zu retten, in einem Abwasserteich ertrank.
Diese Tragödie zieht die Aufmerksamkeit von Gemeinschaft und Behörden auf sich
Oberstleutnant Supravee Purisa von der Polizeiwache Borabue erhielt die Nachricht von einem besorgten Passanten. Der Jogger, der häufig seine Runden in der Gegend dreht, bemerkte den mittig im Wasser des Teichs kämpfenden Hund und fand näher an der Stelle ein herrenloses Paar Schuhe und ein abgestelltes Motorrad mit Beiwagen vor.
Schmerzhafte Befürchtung wird leider zur Wahrheit
Diese Beobachtungen führten zu der Vermutung, dass der Hundehalter im Teich vermisst wurde, woraufhin unverzüglich die Rettungsdienste alarmiert wurden. Sofort wurden Rettungsteams, einschließlich einer Taucheinheit, zum Einsatzort geschickt, um den Teich, der durch steil abfallende Ufer gekennzeichnet ist, gründlich abzusuchen.
Trotz der herausfordernden Bedingungen konnten die Rettungskräfte nach etwa 15-minütiger Suche die Tragödie bestätigen, indem sie den leblosen Körper von Herrn Winyu aus dem Wasser bargen. Familienmitglieder berichten, dass Herr Winyu oft mit seinem treuen Begleiter in der Gegend spazieren ging
Durch ein tragisches Missgeschick scheint der Hund ins Wasser gefallen zu sein
Herr Winyu, der versuchte, seinen Hund aus der Gefahrenzone zu retten, verlor dabei leider das Gleichgewicht und wurde selbst Opfer des Teiches. Die Angehörigen haben den tragischen Verlust akzeptiert und die Behörden haben den Leichnam zur Durchführung notwendiger religiöser Zeremonien freigegeben.