In der Provinz Pattani kam es am 12. März 2025 zu einem verheerenden Hausbrand, der in einem erhöhten Holzhaus im Unterbezirk Baraheoh ausbrach und ein tragisches Schicksal für einen behinderte Mann zur Folge hatte.
Der 30-jährige Ahamad befand sich allein im Haus, als das Feuer um sich griff. Laut Berichten saß er draußen und bemerkte zunächst Rauch, bevor die Flammen entfacht wurden.
Trotz seiner körperlichen Einschränkungen sammelte er all seinen Mut, um dem Inferno zu entkommen und suchte Hilfe bei den Nachbarn. Die Feuerwehr wurde umgehend alarmiert, und die Einsatzkräfte der Gemeinde Pattani sowie der Verwaltungsorganisation des Unterbezirks Pu Yud rückten mit vier Fahrzeugen aus, um den Brand zu bekämpfen.
Innerhalb von 30 Minuten gelang es den Feuerwehrleuten, das Feuer unter Kontrolle zu bringen, doch das Haus war bereits vollständig zerstört. Das Eigentum gehörte Mariam, die zum Zeitpunkt des Vorfalls bei der Arbeit war.
Ahamad hatte den Horror des Feuers erlebt und war in Panik geflohen
Nach dem Löschen der Flammen suchten Mariam und andere Bewohner nach wertvollen Gegenständen in den Trümmern — und fanden dabei das verheerende Ausmaß des Schadens heraus.

Einige Geldscheine wurden stark beschädigt aufgefunden, und ein erheblicher Teil des Geldes war komplett verloren. Die finanziellen Mittel gehörten mehreren Familienmitgliedern, die für ihre Zukunft sparen wollten, um das Geld bei einer Bank anzulegen.
Tragischerweise verhinderten die Flammen ihre Pläne
Die örtlichen Behörden haben den Brandort abgeriegelt, um die genauen Umstände des Brandes zu untersuchen. Erste Ermittlungen weisen auf einen möglichen Kurzschluss als Brandursache hin, dennoch wird Brandstiftung nicht ausgeschlossen.
Die Ermittlungen sind noch im Gange, während die Gemeinde sich mit den Folgen dieses tragischen Vorfalls auseinandersetzt. Ahamad, der durch seine Tapferkeit überlebte, und seine Familie stehen nun vor der Herausforderung, ihre verlorenen Werte wiederherzustellen.