Minister Pauangpetch sagte, das “Ratchaprasong-Modell” sei ein umfassenderes Vorhaben unter der Leitung von Premierminister Srettha Thavisin, um das touristische Image Bangkoks durch die Zusammenarbeit zwischen Regierungsbehörden und dem privaten Sektor zu verbessern.
Bangkok hat das “Ratchaprasong-Modell” eingeführt, eine neue Initiative, die darauf abzielt, die berüchtigten Verkehrsstaus rund um die Ratchadamri Road in den Griff zu bekommen.
Unter der Leitung von Minister Puangpetch Chunla-ead aus dem Büro des Premierministers und dem stellvertretenden Minister Warawut Yancharoen aus dem Büro des Premierministers wurde das Projekt am 8. März ins Leben gerufen, an dem Beamte der Stadtverwaltung von Bangkok, der Fremdenverkehrsbehörde und der Königlich-Thailändischen Polizei, des Stadtrats von Bangkok und Führungskräfte von Kaufhäusern beteiligt sind. Die Kampagne zielt darauf ab, das Verkehrsmanagement zu verbessern, die Sicherheitsmaßnahmen zu erhöhen und den Besuchern in der Umgebung ein besseres Erlebnis zu bieten.
Eines der wichtigsten Merkmale des Projekts ist der Einsatz eines KI-Systems zur Erkennung von Fahrzeugen, die illegal in Parkverbotszonen abgestellt sind. Das System identifiziert und fotografiert automatisch die zuwiderhandelnden Fahrzeuge und leitet rechtliche Schritte ein, wenn ein Auto länger als drei Minuten geparkt bleibt. Die von der KI gesammelten Daten werden dann an die Zentrale Verkehrspolizei und das Ministerium für Landverkehr weitergeleitet, damit diese Bußgelder verhängen können.
Laut Minister Pauangpetch stellt das “Ratchaprasong-Modell” ein umfassenderes Vorhaben unter der Leitung von Premierminister Srettha Thavisin dar, um das touristische Image Bangkoks durch die Zusammenarbeit zwischen Regierungsbehörden und dem privaten Sektor zu verbessern. Dabei geht es um die Einrichtung effizienterer Passagierabfertigungsstellen und Wartebereiche, um Bangkoks geschäftigen Stadtteil Ratchaprasong zugänglicher und touristenfreundlicher zu machen (NNT).