Kiew — Milana Kompaniiets beschreibt das emotionale Wiedersehen mit ihrem Sohn Jurij, der nach zweieinhalb Jahren in einem russischen Straflager freigelassen wurde, als entsetzlich und schockierend, da seine Augen leer und sein Geist zerbrochen erschienen.
Die extremen Haftbedingungen in dem Lager, geprägt von Folter und Mangelernährung, haben den 23-Jährigen stark abgemagert und psychisch belastet, was seine Rückkehr zu einer Herausforderung für die Familie macht.
Jetzt kämpft Milana nicht nur darum, ihrem Sohn bei seiner Rehabilitation zu helfen, sondern auch das Schicksal anderer Ukrainer zu verbessern, die noch in Gefangenschaft sind.
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