Erfurt — Die ehemalige Thüringer Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht (CDU) fordert einen neuen Umgang der CDU mit der AfD, ohne ihr jedoch aktiv politische Macht zu gewähren.
Sie betont, dass es demokratisch und produktiv sei, der AfD ihre parlamentarischen Rechte nicht zu entziehen und dies auch bei der Besetzung von Ämtern und bei wichtigen Wahlen zu berücksichtigen.
Gleichzeitig äußert sie Skepsis gegenüber einem möglichen AfD-Verbotsverfahren und stellt klar, dass extremistische Gedanken nicht einfach verboten werden können.
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