PATTAYA, Thailand — Am 20. März kollidierte ein mit chinesischen Touristen besetzter Reisebus auf der Autobahn in der Provinz Chonburi mit dem Heck eines 18-rädrigen Sattelzuges, wobei mehrere Fahrgäste verletzt wurden. Der Vorfall ereignete sich auf der Einfahrtsspur in Richtung Bangkok in der Nähe des Unterbezirks Napa in Chonburi und verursachte erhebliche Schäden an beiden Fahrzeugen.
Der Reisebus, der 26 chinesische Touristen beförderte, erlitt bei dem Zusammenstoß einen schweren Frontschaden. Rettungskräfte trafen am Unfallort ein und leisteten den verletzten Passagieren erste medizinische Hilfe, bevor sie zur weiteren Behandlung in nahe gelegene Krankenhäuser gebracht wurden.
Prasit Kongmueang, der 27-jährige Fahrer des Sattelzuges, schilderte die Ereignisse, die zu dem Unfall geführt hatten. Er gab an, dass er mit normaler Geschwindigkeit von Laem Chabang in die Provinz Ayutthaya unterwegs war, als der Reisebus plötzlich auf seinen Lastwagen auffuhr und die Verletzungen der Fahrgäste verursachte.
Die Polizei hat Ermittlungen zur Klärung der Unfallursache eingeleitet. Der Schwerpunkt der Ermittlungen liegt auf der Einholung von Aussagen der verletzten Fahrgäste und des Busfahrers, um den Ablauf der Ereignisse zu rekonstruieren, die zu dem Zusammenstoß geführt haben. Je nach den Ergebnissen der Ermittlungen werden rechtliche Schritte eingeleitet.