In einem erschütternden Fall von sexuellem Missbrauch hat die thailändische Polizei einen 36-jährigen Mann in Bang Bua Thong, Nonthaburi, festgenommen. Der Verdächtige, bekannt als Herr Panya, wird beschuldigt, sich als Arbeitgeber ausgegeben zu haben, um ausländische Dienstmädchen zu rekrutieren, bevor er sie brutal angriff.
Die Ermittlungen der Anti-Menschenhandels-Abteilung begannen am 25. September 2024, nachdem eine 19-jährige Frau aus Myanmar, Frau Ning, Opfer seiner Machenschaften wurde. Sie hatte eine Stellenanzeige auf Facebook veröffentlicht und wurde von Panya mit einem Verdienstversprechen von 7.500 THB angeworben.
Das vermeintliche Angebot machte sie misstrauisch und ließ sie denken, sie könnte eine sichere Anstellung finden. Tatsächlich verbrachte Herr Panya die Zeit damit, Frauen in eine Falle zu locken.
Nach ihrer Ankunft am vereinbarten Treffpunkt kam es zu einem schockierenden Vorfall, als Panya Frau Ning mit seinem Motorrad zu einem Hotel brachte, das er fälschlicherweise als vorübergehende Unterkunft deklarierte.
Dort entblößte er seine finstere Seite und griff sie brutal an, während er ihr auch ihr Mobiltelefon abnahm, um sie daran zu hindern, Hilfe zu suchen. Über den Vorfall wurde umgehend Bericht erstattet, und die Polizei startete eine gezielte Fahndung, die zu Panyas schnellstmöglicher Festnahme führte.
Trotz seiner Hartnäckigkeit, die Anschuldigungen als einvernehmlich darzustellen, zeigen weitere Beweise, dass der 36-Jährige in der Vergangenheit bereits in ähnliche Vorfälle verwickelt war, darunter ein Fall mit einer Laotin im Mai 2024 und einen anderen Vorfall im August mit einer weiteren Frau aus Myanmar.
Die Behörden sind sich bewusst, dass wahrscheinlich noch mehr Frauen unter Panyas Anwerbe-Strategien gelitten haben, und ermutigen alle potenziellen Opfer, sich zu melden.
Die Polizei hat bereits beschlagnahmte Beweismittel, einschließlich Mobiltelefone und ein Motorrad, die bei den Verbrechen genutzt wurden. Die Strafverfolgungsbehörden setzen alles daran, die Ermittlung umfassend zu erweitern, um Gerechtigkeit für die Betroffenen zu erzielen.
Die schockierenden Details dieses Falles werfen ein grelles Licht auf die ernsten Probleme der sexuellen Übergriffe und Menschenhandel, und die Gesellschaft wird dazu aufgerufen, wachsam zu sein und Opfer zu unterstützen.