Am späten Abend des 20. August ereignete sich in Rayong ein tragischer Vorfall, der die Gemeinschaft erschütterte. Ein 38-jähriger Bauarbeiter, identifiziert als Surasak, verlor bei dem Versuch, sein Handy mithilfe eines beschädigten Stromkabels aufzuladen, sein Leben.
Der Unfall ereignete sich gegen 22:15 Uhr in einem Wohnhaus im Bezirk Pluak Daeng. Surasak war zuvor mit seinem Freund Chaiwat trinken gegangen. Als sein Handy-Akku leer war, suchte er nach einer Möglichkeit, das Gerät aufzuladen und griff zu einem ausfransenden Kabel, das freiliegende Kupferdrähte hatte.
Leider hielt er das Kabel zu nah an seinen Körper, während er versuchte, es einzustecken. Die unverhoffte Gefahr führte zu einem schweren Stromschlag, der ihn zu Boden warf.
Chaiwat, der anfangs dachte, Surasak sei aufgrund seines Alkoholgenusses gefallen, erlebte plötzlich selbst einen elektrischen Schock, als er seinem Freund helfen wollte. In diesem Moment wurde ihm die Ernsthaftigkeit der Situation bewusst.
Sofort zog er den Stecker des Kabels und alarmierte den Rettungsdienst. Die Rettungskräfte trafen schnell ein und fanden Surasak bewusstlos vor. Sie versuchten umgehend, ihn durch Wiederbelebung zu stabilisieren und holten zusätzliche Unterstützung vom Krankenhaus Pluak Daeng.
Trotz aller Bemühungen konnte im Krankenhaus nur noch der Tod des Bauarbeiters festgestellt werden. Die Behörden haben die Untersuchungen zu den genauen Umständen des Vorfalls eingeleitet.
Dieser tragische Unfall wirft Fragen zur Sicherheit im Umgang mit elektrischen Geräten auf, insbesondere in Kombination mit Alkohol und potenziell defekten Kabeln. Die Community steht dem Verlust von Surasak bei, einem Mann, dessen Lebensfreude und Arbeitsmoral geschätzt wurden.