PATTAYA, Thailand — Bei einem verheerenden Unfall auf einer Autobahn in Chonburi kamen der Fahrer und sein kleiner Sohn ums Leben, während eine Frau und ein fünfjähriges Mädchen verletzt wurden.
Der Unfall ereignete sich, als die BMW-Limousine einer malaysischen Familie auf einem Rastplatz in der Gemeinde Chonburi auf der Einfahrtsspur in Richtung Bangkok gegen eine Betonbarriere prallte. Der Fahrer, Herr Lee Chin Keong, 32 Jahre alt, und sein kleiner Sohn, etwa 2 bis 3 Monate alt, erlagen tragischerweise ihren tödlichen Kopfverletzungen.
Frau Lee, die Ehefrau und Mutter, erlitt leichte Verletzungen, während ihre 5‑jährige Tochter ebenfalls leichte Verletzungen erlitt. Beide wurden rasch von medizinischem Notfallpersonal versorgt und zur dringenden medizinischen Behandlung in das Krankenhaus von Chonburi gebracht.
Augenzeugen berichteten, dass der Unfall durch ein Fahrzeug verursacht wurde, das gegen den Verkehr fuhr und den BMW zu einem plötzlichen Ausweichmanöver veranlasste, wodurch er mit der Betonbarriere des Rastplatzes kollidierte. Dieses gefährliche Manöver ist bekanntlich ein wiederkehrendes Problem an diesem Ort, da einige Fahrer die richtigen Ein- und Ausfahrten nicht kennen, was zu gefährlichen Situationen führt.
Die Rettungskräfte appellieren an die Autofahrer, sich strikt an die Verkehrsregeln zu halten und nicht rückwärts auf Autobahnrastplätze zu fahren, da dies ein erhebliches Risiko für die Verkehrssicherheit darstellt.
Die Behörden werden die Videoaufzeichnungen des Vorfalls auswerten, um alle Fahrzeuge zu identifizieren, die dieses gefährliche Verhalten an den Tag legten, und um die wahre Ursache des Unfalls zu ermitteln.