Bangkok — Surasri Kittimonthon, der Generalsekretär des ONWR, erklärte, dass das Amt aktiv mit verwandten Behörden zusammenarbeitet, um Dürreprobleme zu bewältigen, insbesondere das Risiko der Wasserknappheit für den Verbrauch und die Nutzung, vor allem in der nordöstlichen Region.
Das Amt für nationale Wasserressourcen (Office of National Water Resources — ONWR) rüstet sich für den proaktiven Umgang mit der Dürre. Das ONWR hat festgestellt, dass der Einfluss von El Niño dazu führt, dass Thailand vor allem in der ersten Jahreshälfte landesweit deutlich geringere Niederschlagsmengen als üblich zu verzeichnen hat.
Nach Angaben des ONWR gibt es 98 große und mittelgroße Wasserquellen, die genau auf niedrige Wasserstände hin überwacht werden müssen. Dazu gehören 40 im Nordosten, 25 im Norden, 13 im Osten, 9 im Westen und 7 in der Zentralregion. Obwohl es in der südlichen Region regnet, stehen dort immer noch 4 Wasserquellen unter Beobachtung.
Die Agentur hat erklärt, dass alle zuständigen Stellen vorbeugende und korrigierende Maßnahmen zur Bekämpfung der Dürre ergreifen und betont, wie wichtig es ist, Wasserreserven zu halten und die monatlichen Niederschlagsvorhersagen zu verfolgen, um die Wasserbewirtschaftungspläne an die sich entwickelnde Situation anzupassen.
Surasri Kittimonthon, der Generalsekretär des ONWR, erklärte, dass das Amt aktiv mit verwandten Behörden zusammenarbeitet, um Dürreprobleme zu bekämpfen, insbesondere die Gefahr von Wasserknappheit für den Verbrauch und die Nutzung, vor allem in der nordöstlichen Region.
Die Pläne zur Bewältigung der Wasserknappheit umfassen sowohl kurzfristige als auch langfristige Lösungen. Dazu gehören die Verbesserung der Effizienz der Grundwassernutzung, die Planung zusätzlicher Grundwasserbohrungen und die Erweiterung der Kapazität der Wasserversorgungssysteme.
Darüber hinaus arbeitet die ONWR mit den zuständigen Behörden zusammen, um Technologien zur Wasseraufbereitung einzusetzen und die Trinkwasserproduktion zu verbessern. Außerdem soll das Wissen der Gemeinden über die Verwaltung der kommunalen Wasserversorgungssysteme ausgebaut werden. Darüber hinaus erwägt die ONWR zusätzliche Vor-Ort-Kontrollen in dürregefährdeten Gebieten über den derzeitigen Plan hinaus, um das Problem wirksamer und schneller anzugehen. (NNT)