Bangkok — In Thailand beginnt erneut die Zeit, in der Smog das Land fest im Griff hat und ernste gesundheitliche Risiken birgt. Besonders in den letzten Tagen erreichten die Werte an einigen Orten bedenkliche Höhen, was vor allem für ältere Menschen und Kinder eine Gefahr darstellt.
Jährlich wiederholt sich das Problem, die Luftverschmutzung während der heißen Jahreszeit, ohne dass nachhaltige Lösungen in Sicht sind. Diese Situation ruft nicht nur Sorgen, sondern auch Ärger bei der Bevölkerung hervor, die sich fragt, wann dieses jährliche Problem gelöst wird. Ein Ansatz, der von einer gemeinschaftsorientierten Bewohnerin geleitet wird, zeigt jedoch einen innovativen Weg, um mit der Situation umzugehen.
Diese engagierte Bürgerin hat in ihrem Dorf Schritte unternommen, um die lokale Gemeinschaft zu schützen.
So wurden Luftreiniger in Haushalten installiert, und kostenlose Masken sowie Sauerstoffflaschen an Einwohner verteilt, die es sonst nicht tragen könnten. Zusätzlich setzt sie auf traditionelle Glaubenslehren und moderne Technik, indem sie lokale Rituale mit der Anschaffung von Anti-Smog-Amuletten kombiniert und gleichzeitig ein Projekt zur Installation eines großen Ventilators mit Wasserstrahlen zur Smogbekämpfung startet.
Obwohl die komplette Einstelllung dieses Smogproblems ungewiss bleibt, zeigt das Beispiel aus dem Dorf, dass durch Gemeinschaftsarbeit und innovative Ansätze eine temporäre Verbesserung der Lebensqualität erreicht werden kann.