Dies ist eine Pressemitteilung des PR-Departments der thailändischen Regierung.
Pressemitteilung: Thailand bleibt bei seiner Forderung nach Freilassung der im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln konsequent.
Die stellvertretende Regierungssprecherin Radklao Inthawong Suwankiri hat kürzlich diese Position erneut bekräftigt und sich auf die Zustimmung des Kabinetts im April zu einer gemeinsamen Erklärung bezogen, die die Freilassung aller verbliebenen Geiseln fordert.
Diese Geiseln befinden sich seit 200 Tagen in Haft.
Die Erklärung ruft auch zu zusätzlicher humanitärer Hilfe für den Gazastreifen auf und unterstützt laufende Vermittlungsbemühungen zur Rückführung der Bürger und zur Sicherung von Frieden und Stabilität in der Region.
Das thailändische Außenministerium veröffentlichte die Erklärung gemeinsam mit anderen unterstützenden Ländern am 25. April.
Die gemeinsame Erklärung wurde überarbeitet, um ihren Status als Erklärung auf Führungsebene zu klären und drei weitere unterstützende Länder einzubeziehen, was die Gesamtzahl auf 18 erhöht.
Die drei neuen Nationen sind Brasilien, Kolumbien und Portugal.
Zusätzliche Passagen wurden eingefügt, um die langanhaltende Inhaftierung der Geiseln und internationale Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Zivilisten in der Region zu reflektieren.
Diese Änderungen haben jedoch nicht die grundlegenden Prinzipien verändert, die zuvor vom Kabinett genehmigt wurden.
Das thailändische Außenministerium betonte, dass Thailand zusammen mit den Führungskräften von 17 anderen Ländern die sichere Freilassung der Geiseln im Gazastreifen, insbesondere der thailändischen Bürger, priorisiert.
Die Regierung ist entschlossen, alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, einschließlich der Zusammenarbeit mit befreundeten Nationen, um die rasche Freilassung der Geiseln sicherzustellen.
Das Ministerium wird die Situation weiterhin genau überwachen.