In der thailändischen Provinz Chaiyaphum wurde heute die Leiche eines vermissten Mannes entdeckt, der seit dem 24. September verschwunden war. Der Bewohner des Unterbezirks Bung Khla fiel Berichten zufolge in ein Abflussrohr, was zu seinem Verschwinden führte.
Die Suche, die sich über fünf lange Tage erstreckte, mobilisierte zahlreiche Freiwillige sowie Behördenmitarbeiter, die unermüdlich für die Wiederentdeckung des Mannes kämpften.
Suchtruppen waren mit einem Abschleppfahrzeug zur Unkrautbeseitigung ausgerüstet und durchsuchten ein Gebiet von mehr als 8 Kilometern um den letzten bekannten Aufenthaltsort des Vermissten.
Die intensiven Bemühungen konzentrierten sich insbesondere auf den Dammbereich des Ku Dong-Damms, der als zentraler Punkt der Suchaktion identifiziert wurde. Am 28. September konnten die Suchteams schließlich eine traurige Entdeckung machen, als sie die Leiche des Mannes etwa acht Kilometer von dem Ort fanden, an dem er zuletzt gesehen wurde.
Nach der Auffindung der Leiche wurden umgehend die zuständigen Behörden benachrichtigt, um eine gründliche Untersuchung und Autopsie durchzuführen. Im Anschluss an die rechtlichen Verfahren wird der Leichnam für die anstehenden religiösen Zeremonien vorbereitet, die für die Angehörigen und die Gemeinde von großer Bedeutung sind.
Die Mitglieder der Gemeinde in Bung Khla reagierten mit einer Mischung aus Erleichterung und Trauer auf die Nachricht von der Entdeckung des Leichnams. Viele drückten ihr Mitgefühl aus und ehrten den unermüdlichen Einsatz der Freiwilligen und Suchteams, die während dieser emotionalen und herausfordernden Zeit an vorderster Front standen.