Frau wegen Waf­fenbe­sitzes in der Walk­ing Street festgenom­men — Notwehr gegen aus­ländis­chen Belästiger

In den frühen Mor­gen­stun­den des 11. Okto­ber 2024 meldete die Polizei von Pat­taya einen alarmieren­den Vor­fall in der belebten Walk­ing Street. Eine 39-jährige Thailän­derin, namentlich Isa­ree, wurde unter dem Ver­dacht des Waf­fenbe­sitzes festgenom­men, nach­dem sie in ein­er offen­sichtlich betrunk­e­nen Ver­fas­sung aufge­fun­den wurde.

Isa­ree äußerte jedoch, dass sie die Pis­tole gezo­gen habe, um sich gegen einen Aus­län­der zu vertei­di­gen, der sie belästigt haben soll. Sie betonte, dass ihre Absicht nicht darin lag, jeman­dem zu schaden, son­dern lediglich zur Selb­stvertei­di­gung zu handeln.

Die Polizei nahm Isa­ree und die Waffe zur weit­eren Unter­suchung in Gewahrsam, während die Ermit­tlun­gen zum Vor­fall weit­erge­hen. Dieser Fall wirft Fra­gen über Sicher­heit und Notwehr in der beliebten Touris­tenge­gend Pat­taya auf und ern­tet bere­its Inter­esse von der Öffentlichkeit sowie Medien.