Ein lauter Knall erschüttert die Provinz! In Wang Nam Khiao, einem verschlafenen Distrikt in Nakhon Ratchasima, hat eine heftige Explosion das Leben eines Schrotthändlers ausgelöscht und vier weitere Menschen schwer verletzt. Die 2. Armee-Region schlägt Alarm: Es war eine Granate!
Der Horror passierte direkt im Haus des Schrotthändlers. Ein Mann brachte eine alte Granate vorbei, die er gefunden hatte — er wollte sie verkaufen. Doch dann: BUMM! Beim Hantieren mit dem Sprengkörper explodierte das Ding und riss alles in Stücke. Der Händler hatte keine Chance, er starb sofort. Die anderen Opfer wurden von Splittern durchbohrt und kämpfen jetzt in den Krankenhäusern Maharat Nakhon Ratchasima und Suranaree University of Technology um ihr Leben.
Tödliche Waffe aus dem Krieg
Militärexperten sind sich sicher: Es war eine 40-mm-Granate für einen M203-Werfer — eine Waffe, die Soldaten benutzen! Am Tatort fanden sie noch eine 120-mm-Leuchtmunition, die aber schon abgebrannt und harmlos war. Woher die tödliche Granate kam, ist ein Rätsel — die Ermittlungen laufen auf Hochtouren.
„Lasst die Finger davon!“
Die Armee ist geschockt und trauert mit den Familien. Ihre Warnung ist glasklar: „Fasst keine alten Sprengkörper an, vor allem nicht aus Militärgebieten!“ Schrotthändler sollen bloß keine verdächtigen Dinger kaufen, sondern sofort die Behörden rufen. Ein falscher Griff — und es knallt!
Dieser Tag wird den Menschen in Nakhon Ratchasima noch lange im Gedächtnis bleiben. Ein Schrotthaufen wurde zur Todesfalle — unfassbar!