Wien — Die ÖVP unter Innenminister Gerhard Karner strebt nach der Ablehnung eines vorherigen „Bundestrojaners“ erneut eine Messenger-Überwachung an, um potenzielle terroristische Aktivitäten zu verhindern, wobei sich die Grünen in einem gewissen Maße für eine Begutachtung des Entwurfs geöffnet haben.
Datenschutzorganisationen und diverse Experten kritisieren jedoch scharf die geplanten Maßnahmen als unverhältnismäßig, technisches Manko und unzureichenden Schutz der Grundrechte, während einige Juristen die Notwendigkeit solcher Eingriffe in Einzelfällen befürworten.
Minister Karner bleibt entschlossen, die Überwachung voranzutreiben, argumentiert jedoch, dass der Schutz der Menschen Vorrang vor Datenschutz habe.
Dies ist eine kurze Zusammenfassung, den vollständigen Bericht können Sie lesen unter:
Originalquelle: www.news.at/schlagzeilen/datenschutzer-gegen-neuen-entwurf-fur-messenger-uberwachung