Washington — Am 5. November 2024 stehen in den USA Präsidentschaftswahlen an, bei denen Kamala Harris und Donald Trump in einem engen Wettkampf erwartet werden, wobei die Wahl in den entscheidenden „Swing-States“ entschieden wird.
Das US-Wahlsystem funktioniert so, dass die Bürger nicht direkt den Präsidenten wählen, sondern Wahlleute auswählen, die im „Electoral College“ die Stimmen abgeben; um zu gewinnen, benötigt ein Kandidat die Mehrheit von 270 der insgesamt 538 Wahlleuten.
Besonders das „Winner-takes-all“-Prinzip, bei dem der Kandidat mit den meisten Stimmen in einem Bundesstaat alle Wahlleute dieses Staates erhält, kann dazu führen, dass ein Kandidat landesweit mehr Stimmen, jedoch weniger Wahlleute hat, wie bei der Wahl 2016, als Hillary Clinton trotz drei Millionen mehr Stimmen gegen Donald Trump verlor.
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