Washington — Donald Trump hat während einer Wahlkampfveranstaltung in Arizona mit einer Gewaltfantasie gegen seine Kritikerin Liz Cheney für Aufsehen gesorgt, in der er eine Konfrontation mit Waffen ansprach.
Kamala Harris, seine demokratische Kontrahentin, erklärte, dass Trumps gewaltverherrlichende Rhetorik ihn eindeutig für das Präsidentenamt disqualifiziere.
Inmitten einer angespannten politischen Lage und vor dem Hintergrund von Attentatsgedanken bleibt Trumps Ausdrucksweise ein heiß diskutiertes Thema sowohl im Wahlkampf als auch in der öffentlichen Debatte.
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