Rom — Eine Woche nach dem Jahrhundert-Unwetter im Osten Spaniens sind viele Straßen in der Region Valencia weiterhin mit Schlamm und Trümmern bedeckt, während die Bergungsarbeiten in über 60 stark betroffenen Gemeinden andauern.
Die spanische Zentralregierung hat ein Hilfspaket in Höhe von 10,6 Milliarden Euro angekündigt, um den Flutopfern zu helfen, jedoch wird bereits mehr Unterstützung gefordert, da die Notlage in den betroffenen Orten, besonders in Paiporta, groß ist.
Die offizielle Zahl der Todesopfer wurde von 217 auf 215 gesenkt, während die Suche nach vermissten Personen sich nun auf überflutete Tiefgaragen und andere unterirdische Einrichtungen konzentriert.
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