Paris — Frankreichs neue Mitte-Rechts-Regierung, unter Premierminister Michel Barnier, konnte trotz der Ernennung über 30 Minister keine Stabilität herstellen, während das Linksbündnis trotz Wahlsieg von Schlüsselpositionen ausgeschlossen bleibt.
Proteste gegen die Regierung und Drohungen von Misstrauensvoten sowohl von links als auch von rechts verdeutlichen die gesellschaftlichen Spannungen und die Unsicherheit über die Zukunft der Regierung.
Zur weiteren Belastung kommt der drückende Schuldenberg, mit dem Frankreich konfrontiert ist, während die EU-Kommission ein Defizitverfahren eingeleitet hat und ein strenger Sparkurs unausweichlich scheint.
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