New York — In den Jahren 2022 und 2023 wurden laut Unesco insgesamt 162 Journalisten getötet, was einen drastischen Anstieg im Vergleich zu den 117 Tötungen in den Jahren 2020 und 2021 darstellt.
Besonders betroffene Regionen sind Mexiko, wo 2022 viele Medienschaffende ihr Leben verloren, sowie die palästinensischen Gebiete, wo 2023 die meisten Tötungen verzeichnet wurden.
Unesco-Generaldirektorin Audrey Azoulay kritisierte, dass in der Mehrheit der Fälle niemand zur Verantwortung gezogen wird und forderte mehr Maßnahmen zur Bekämpfung dieser Straflosigkeit.
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