Hanau — Eine pakistanische Familie steht unter Verdacht, ihr eigenes Haus angezündet zu haben, um betrügerisch eine Versicherungssumme von rund 350.000 Euro zu kassieren und einen rechtsextremen Anschlag vorzutäuschen.
Die Staatsanwaltschaft behauptet, die Familie habe rassistische Parolen in der Brandruine selbst angebracht, um von ihrer eigenen Tat abzulenken.
Der Prozess findet vor der Jugendkammer des Landgerichts Hanau statt und könnte sich über mehrere Monate hinziehen, da bereits 14 Verhandlungstage bis Ende Februar 2025 angesetzt sind.
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