Berlin — Robert Habeck besuchte ein Geothermie-Kraftwerk in Kenia, wo über 90 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Quellen stammt, und stellte die geplanten Atomkraftwerke aus Russland in Frage.
Trotz der positiven Energiebilanz hat Kenia noch große Herausforderungen, wie den fehlenden Zugang zum Stromnetz für einen beträchtlichen Teil der Bevölkerung, und Habeck sieht darin sowohl Risiken als auch Chancen für die deutsche Wirtschaft.
Zudem möchte Habeck die Handelsbeziehungen zu Afrika vertiefen, um neue Märkte zu erschließen und der Einflussnahme anderer Länder entgegenzuwirken.
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