Bern — Zwei Drittel der Schweizer Spitäler haben im vergangenen Jahr Defizite verzeichnet, insgesamt summieren sich diese Verluste auf nahezu eine Milliarde Franken, was die Fachwelt alarmiert.
Die Ursachen dieser finanziellen Notlage sind vielfältig: steigende Personalkosten durch einen Fachkräftemangel, veraltete Tarife und eine anhaltende Teuerung, die nicht durch angemessene Erhöhungen der Spitaltarife ausgeglichen wird.
Um die Situation zu verbessern, fordern Experten einen radikalen Strukturwandel im Gesundheitssystem, der eine detaillierte Analyse der zukünftigen Versorgungsbedürfnisse erfordere, anstatt nur an einem unzureichenden System festzuhalten.
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