Berlin — Sahra Wagenknecht, die Chefin des Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW), hat ihre Bedingungen für eine Beteiligung an Koalitionen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg konkretisiert und fordert eine klare Positionierung gegen die Stationierung von US-Raketen im Koalitionsvertrag.
Das BSW möchte eine enge Abstimmung der Verhandlungen in den drei Bundesländern und droht, die Gespräche mit CDU und SPD abzubrechen, falls diese nicht kompromissbereit sind.
Zudem verlangt Wagenknecht ein „Corona-Amnestie-Gesetz“, um laufende Bußgeldverfahren einzustellen und betroffene Personen zu entschädigen.
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