Berlin — Beim Norddeutschen Rundfunk streiken Feste und freie Mitarbeiter von Mittwoch bis Donnerstag für Gehaltserhöhungen aufgrund der Inflation, während die Senderleitung lediglich eine Erhöhung von 2,4 Prozent anbietet.
Die Gewerkschaft ver.di fordert eine Erhöhung um 10,5 Prozent oder mindestens 500 Euro, was auf anhaltende Konflikte in den seit Januar laufenden Tarifverhandlungen hinweist.
Christoph Schmitz-Dethlefsen von ver.di warnt, dass eine unzureichende Erhöhung des Rundfunkbeitrags zu Programmabbau führen könnte, während die Haushalte aktuell 18,36 Euro monatlich zahlen.
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