Berlin — An der deutsch-niederländischen Grenze zeigen Bürger wie Stefanie Ginzelmann und ihr Komitee, dass die Rückweisung von Migranten mit einer dankbaren und festlichen Abschiedskultur verbunden werden kann, bei der Musik und Applaus erklingen.
Während Bundespolizisten Grenzkontrollen durchführen, ist die Realität oft chaotisch, da an einer Stelle ein Drogenkomplott durchgelassen wird, während abgewiesene Migranten wie ein älteres Ehepaar medienwirksam präsentiert werden.
Trotz der Feierlichkeiten bleibt die rechtliche Lage angespannt, da die Niederlande die abgewiesenen Migranten nicht zurücknehmen und mit einem Asyl-Notstand reagieren, was auf die spürbaren Herausforderungen und Spannungen in der Diskussion um Migration hinweist.
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Originalquelle: taz.de/!6036761/