Berlin — Nach der enttäuschenden Brandenburg-Wahl, in der die CDU nur 12 Prozent der Stimmen erhielt, stehen die Zeichen für Parteivorsitzenden Friedrich Merz auf Sturm, insbesondere da seine offizielle Kanzlerkandidatur kurz bevorsteht.
Obwohl Merz versucht, sich von den negativen Auswirkungen abzugrenzen und mit optimistischen Umfragewerten zu kontern, gesteht Parteigeneral Carsten Linnemann die Niederlage als „bittere“ Realität ein und signalisiert damit die Schwierigkeiten für den bevorstehenden Wahlkampf.
Während Merz vermeintlich unbeeindruckt auf Söder anspielt und auf seine wirtschaftsfreundliche Agenda setzt, sehen Experten die Gefahr, dass die SPD ihn als kalten Kapitalisten darstellt, was die CDU unter Druck setzen könnte, rechtzeitig effektive Wahlversprechen zu formulieren.
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