Berlin — Der US-Konzern Intel hat die Pläne für den Bau einer Chip-Fabrik in Magdeburg vorerst gestoppt, was insbesondere Kanzler Scholz trifft, der einen hohen Subventionsbetrag durchsetzen konnte.
Ursprünglich waren fast zehn Milliarden Euro aus der Staatskasse vorgesehen, um 3000 Arbeitsplätze zu schaffen, was bereits als überhöht eingestuft wurde.
Nun sehen sich sowohl die Regierung als auch die Region mit der Nachricht konfrontiert, dass die Fertigstellung des Werks um mindestens zwei Jahre verschoben wird, aufgrund von finanziellen Schwierigkeiten des Unternehmens.
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