Berlin — Der designierte Kanzlerkandidat der Union, Friedrich Merz, erfreut sich unter Männern größerer Beliebtheit als unter Frauen.
Während viele Journalistinnen Bedenken gegen Merz äußern, wird darauf hingewiesen, dass sie sich stärker mit den tatsächlichen Herausforderungen für Frauen in Deutschland auseinandersetzen sollten.
Dies könnte dazu beitragen, eine differenziertere Sichtweise auf das politische Klima und dessen Auswirkungen auf die Frauen zu entwickeln.
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