Berlin: Friedrich Merz fordert umfassende Refor­men bei Jugend­straf­sachen und Arbeitskultur

Berlin — CDU-Chef Friedrich Merz plant bei einem Wahlsieg, das Jugend­strafrecht zu ver­schär­fen und die Strafver­fol­gung zu beschle­u­ni­gen, um eine klare Abgren­zung zwis­chen Wahlrecht und Strafmündigkeit zu schaffen.

Zudem möchte er eine Änderung der gesellschaftlichen Ein­stel­lung zu wirtschaftlichem Erfolg fördern und fordert mehr Respekt für unternehmerische Leistungen.

Merz betont, dass Arbeit als zen­traler Bestandteil der Leben­szufrieden­heit betra­chtet wer­den sollte, um einen Wohl­standsver­lust zu vermeiden.

Dies ist eine kurze Zusam­men­fas­sung, den voll­ständi­gen Bericht kön­nen Sie lesen unter:

Orig­i­nalquelle: www​.welt​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​/​a​r​t​i​c​l​e​2​5​3​7​5​6​4​6​6​/​J​u​g​e​n​d​s​t​r​a​f​r​e​c​h​t​-​I​c​h​-​h​a​b​e​-​u​e​b​e​r​h​a​u​p​t​-​k​e​i​n​-​V​e​r​s​t​a​e​n​d​n​i​s​-​d​a​f​u​e​r​-​M​e​r​z​-​w​i​l​l​-​H​e​r​a​b​s​e​n​k​u​n​g​-​d​e​s​-​S​t​r​a​f​m​u​e​n​d​i​g​k​e​i​t​s​a​l​t​e​r​s​.html