Berlin — Fraktionschef Christian Dürr spricht sich aufgrund der aktuellen Inflationsentwicklung für eine Kürzung des Bürgergelds aus, da es seiner Meinung nach derzeit um 14 bis 20 Euro pro Monat zu hoch angesetzt ist.
Er argumentiert, dass eine Senkung nicht nur Steuerzahler um bis zu 850 Millionen Euro entlasten, sondern auch die Arbeitsanreize stärken würde.
Trotz einer Erhöhung des Bürgergelds um 12 Prozent Anfang 2024 könnten sich Empfänger im Jahr 2025 auf eine mögliche Nullrunde einstellen, da die Inflationsrate rückläufig ist.
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