Berlin — Die Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen haben gemischte Reaktionen bei Akteuren aus der Erneuerbaren-Branche hervorgerufen, wobei viele den Transformationsprozess der Energieversorgung als unabdingbar ansehen.
Trotz eines Rückstands beim Ausbau erneuerbarer Energien zeigen aktuelle Entwicklungen, dass Thüringen und Sachsen Maßnahmen ergreifen, um Wind- und Solarprojekte voranzutreiben, unterstützt durch neue gesetzliche Vorgaben.
Dennoch herrscht unter den Wahlgewinnern und politischen Akteuren Zweifel an der Bedeutung der Energiewende, während Experten betonen, dass eine erfolgreiche Transformation unerlässlich ist, um wirtschaftliche Perspektiven zu sichern.
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Originalquelle: taz.de/Energiewende-im-Osten/!6034738/