Berlin — Die Schlacht an den Thermopylen im Jahr 480 v. Chr. zwischen einer kleinen griechischen Truppe unter dem spartanischen Anführer Leonidas und dem riesigen persischen Heer wurde trotz der Niederlage zu einem Symbol für Mut und Opferbereitschaft.
Historiker wie Herodot prägten die Erzählung, dass Leonidas und seine Soldaten in ihrem verzweifelten Widerstand gegen die Übermacht als Helden gefeiert werden, und ihre Geschichte inspirierte Generationen.
Die Gründe für Leonidas’ letzte Entscheidung, mit seinen 300 Spartiaten zu bleiben, wurden vielfältig interpretiert, wobei der Mythos der Ehre und des unbedingten Kampfes bis heute fortbesteht.
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