Berlin — Die Inbetriebnahme der elektrisch betriebenen Fähre „Missunde III“ auf der Schlei verzögert sich weiterhin erheblich und erweist sich als problematisch, da sie bei Wind und Strömung nicht sicher anlegen kann, was zu einem Rückkauf der alten Dieselfähre „Missunde II“ führte.
Trotz der bereits investierten vier Millionen Euro in die neue Fähre gibt es erhebliche Konstruktionsfehler, die umfangreiche Nachbesserungen erfordern, und die Gesamtkosten sind inzwischen um 700.000 Euro höher als ursprünglich veranschlagt.
Die Situation bringt Anwohner und Pendler in Schwierigkeiten, während Experten und Bürger Steuergeldverschwendung kritisieren.
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