Berlin — Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) betont die dringende Notwendigkeit, die Bundeswehr angesichts potenzieller Bedrohungen durch Russland schnellstmöglich zu rüsten und Deutschland seiner Verantwortung als größter europäischer NATO-Partner gerecht zu werden.
Eine Studie des Instituts für Weltwirtschaft kritisiert die langsame Aufrüstung der Bundeswehr, während Pistorius auf die historischen Unterschiede und die Notwendigkeit einer langfristigen Finanzplanung für Beschaffungsprozesse hinweist.
Trotz der Herausforderungen in der Industrie und Bauwirtschaft sieht er Fortschritte und betont, dass die Geschwindigkeit der Rüstungsprogramme erhöht werden muss, solange die finanziellen Mittel langfristig gesichert sind.
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