Berlin — Die Bundesärztekammer verlangt von der nächsten Bundesregierung, die Teillegalisierung von Cannabis vollständig zurückzunehmen und stattdessen eine Zuckersteuer einzuführen sowie Werbung für ungesunde Produkte, die sich an Kinder richten, zu verbieten.
Zusätzlich schlägt die Kammer vor, höhere Steuern auf Tabak- und Nikotinprodukte zu erheben, wobei die Erlöse ins Gesundheitswesen fließen sollen, und fordert eine besser organisierte Patientensteuerung durch die Primärärzte.
Die Ärzteorganisation kritisiert zudem den Einfluss von Finanzinvestoren auf Arztpraxen und drängt auf gesetzliche Regulierungen zur Verhinderung dieser Einflussnahme.
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