Berlin — Am 30. Jahrestag des Untergangs der Fähre „Estonia“ gedachten in Schweden und Estland Überlebende und Angehörige der 852 Opfer, während das schwedische Königspaar eine Gedenkzeremonie auf der Insel Djurgården in Stockholm abhielt.
Carl XVI. Gustaf betonte die Bedeutung des Erinnerns und bezeichnete das Unglück als nationales Trauma, das Lehren für die Zukunft erfordere.
In Estland fanden ebenfalls Zeremonien und Ausstellungen statt, um die Erinnerung an die Katastrophe lebendig zu halten und die Opfer zu ehren.
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