Bangkok — In Südostasien werden viele Menschen, insbesondere aus Indien, durch gefälschte Jobangebote in Betrugsfabriken gelockt, wo sie gezwungen werden, Mitmenschen in betrügerische Kryptowährungsprogramme zu verwickeln.
Die aggressive Rekrutierung und die brutalen Bedingungen, unter denen die Opfer leiden — oft unter Gewalt und Missbrauch — werden von chinesischen Banden organisiert, während die Korruption in Ländern wie Kambodscha, Laos und Myanmar die Situation weiter verschärft.
In Indien wurde nun eine Taskforce gegründet, um die steigende Zahl von Vermissten zu erfassen und zu verhindern, dass weitere potenzielle Opfer in die Hände der Menschenhändler fallen.
Dies ist eine kurze Zusammenfassung, den vollständigen Bericht können Sie lesen unter:
Originalquelle: www.sueddeutsche.de/politik/indien-sklaverei-fabriken-lux.VnL4zqY6uKcPtHEBvk4pYj