Anutin erhöht den Druck auf Premierminister in der Cannabis-Frage, während einer wichtigen Sitzung des Drogenkontrollgremiums

Anutin erhoeht den druck auf premierminister in der cannabis frage waehrend wichtige sitzung des

Fr., 12. Juli 2024 | Allgemein

Vize-Pre­mier­min­is­ter Anutin gerät mit dem Pre­mier­min­is­ter wegen der Wiederkrim­i­nal­isierung von Cannabis aneinander. 

Angesichts der wach­senden öffentlichen Unter­stützung ver­spricht Anutin, bei der entschei­den­den Sitzung des Nar­cotics Con­trol Board gegen die Neuk­las­si­fizierung von Cannabis als kon­trol­lierte Droge zu stimmen. 

Wird der umstrit­tene Pre­mier­min­is­ter Sret­tha stand­haft bleiben?


Vizepremier­min­is­ter Anutin Charn­vi­rakul hat am Dien­stag den Druck auf den Pre­mier­min­is­ter in der Cannabis-Frage erhöht. 

Nach der Kabi­nettssitzung am Dien­stag äußerte der Innen­min­is­ter laut­stark seine Oppo­si­tion gegen den derzeit laufend­en Prozess zur erneuten Krim­i­nal­isierung von Cannabis und Hanf.

Er ver­sprach, bei ein­er in Kürze stat­tfind­en­den wichti­gen Sitzung des Nar­cotics Con­trol Board (NCB) dage­gen zu stim­men. Diese Sitzung wird von Pre­mier­min­is­ter Sret­tha Thav­isin geleitet. 

Die Sitzung bringt eine wach­sende Zahl von Kon­tro­ver­sen und Druck­punk­ten mit sich, denen sich der umkämpfte Pre­mier­min­is­ter stellen muss. Den­noch ist die öffentliche Unter­stützung für die von der Regierung vorgeschla­gene erneute Krim­i­nal­isierung der Droge stark; eine NIDA-Umfrage im Mai ergab, dass 75 % dafür sind.


Derzeit ist der Freizeitkon­sum von Cannabis in Thai­land weit ver­bre­it­et, es gibt Bericht­en zufolge 7.700 Verkaufsstellen. 

Dies geschah, nach­dem der stel­lvertre­tende Pre­mier­min­is­ter Anutin Charn­vi­rakul die Droge im Juni 2022 entkrim­i­nal­isiert hat­te. Jet­zt, da eine neue Regierung dabei ist, die Reg­ulierung rück­gängig zu machen, hat der derzeit­ige Innen­min­is­ter, Herr Anutin, bis jet­zt gewartet, um seine entsch­iedene Oppo­si­tion deut­lich zu machen. 

Zuvor hat­te er weit­ere Kon­sul­ta­tio­nen vorgeschla­gen und gle­ichzeit­ig die Ein­heit der Regierung betont. (Quelle: Japan Times und Nar­cotics Sup­pres­sion Bureau.)


Der stel­lvertre­tende Pre­mier­min­is­ter und Innen­min­is­ter Anutin Charn­vi­rakul äußerte sich am Dien­stag noch schär­fer gegenüber den Plä­nen der Regierung, Cannabis bzw. Mar­i­hua­na wieder als ver­botenes Betäubungsmit­tel zu kriminalisieren.

Am Fre­itag genehmigte das Nar­cotics Sup­pres­sion Board (NSB) in einem wichti­gen Schritt ein solch­es Vorge­hen. Kurz gesagt würde dies bedeuten, dass die Droge wieder auf die Liste der Betäubungsmit­tel geset­zt wird.


Sowohl Cannabis als auch Hanf sollen als ver­botene Dro­gen der Kat­e­gorie 5 eingestuft werden.

Regierung will umstrit­tene Cannabis-Dereg­ulierung ab 2022 zurück­nehmen. Pläne für sofor­tige Durch­set­zung strenger Geset­ze gegen Cannabis und Hanf

Dies wiederum bedeutet, dass es bei Inkraft­treten zu sofor­ti­gen polizeilichen Maß­nah­men kom­men wird.


Beze­ich­nen­der­weise han­delt es sich dabei um eine Rück­nahme der umstrit­te­nen Dereg­ulierung durch Her­rn Anutin, die im Juni 2022 in Kraft trat.

Die Entschei­dung des Nar­cotics Sup­pres­sion Board (NSB) vom ver­gan­genen Fre­itag fiel am Ende eines Kon­sul­ta­tion­sprozess­es des Gesund­heitsmin­is­teri­ums.

Die Einzel­heit­en wur­den vom Ständi­gen Sekretär des Min­is­teri­ums, Dr. Sura­choke Tang­wi­wat, bekan­nt gegeben.


Zuvor hat­te das Gesund­heitsmin­is­teri­um bere­its einen großen Teil der thailändis­chen Ärzteschaft zu diesem The­ma befragt. Darüber hin­aus wurde dem Min­is­teri­um von stich­halti­gen klin­is­chen Stu­di­en berichtet, die zeigten, dass Cannabis zu einem erhöht­en Psy­choserisiko führt.

Gle­ichzeit­ig wurde bei einem Tre­f­fen im Min­is­teri­um in Non­thaburi am 1. Juni der außeror­dentliche Pro­fes­sor Prakan Thomyangkun von der Psy­chi­a­trischen Vere­ini­gung Thai­lands ange­hört, der belas­tende Beweise vortrug. Diese betrafen die gestiege­nen Ein­weisun­gen und Anforderun­gen an psy­chi­a­trische Fälle im Zusam­men­hang mit der Entkrim­i­nal­isierung der Droge.


Klin­is­che Beweise haben die Gefahren von Cannabis aufgezeigt. Ein­schließlich eines erhöht­en Psy­chose Risikos, das öffentliche Gesund­heits­ber­atun­gen in Rich­tung ein­er erneuten Krim­i­nal­isierung veranlasste

Zuvor hat­ten 63 führende Medi­zin­er Thai­lands einen belas­ten­den Bericht beim Min­is­teri­um ein­gere­icht. Darin wurde auf eine Vielzahl wis­senschaftlich­er Unter­suchun­gen ver­wiesen, die zeigten, dass das Medika­ment gesund­heitss­chädlich sei.

Beson­ders kri­tisch ist dabei die Gefahr psy­chis­ch­er Schä­den bei regelmäßigem Kon­sum sowie die Nei­gung zu Herz­erkrankun­gen.


Ins­beson­dere der Präsi­dent der thailändis­chen Ärztekam­mer, Smith Sri­son, hat dazu beige­tra­gen, den Wider­stand gegen das Medika­ment zu mobil­isieren. Im Jahr 2022, nach­dem es von der Liste gestrichen wurde, schrieben Hun­derte von Ärzten an das Gesund­heitsmin­is­teri­um und wiesen auf die schädlichen Auswirkun­gen des Medika­ments hin.

Obwohl einige Berichte ähn­liche Vor­be­halte seit­ens hochrangiger Beamter des Gesund­heitsmin­is­teri­ums offen­barten, wur­den diese ignoriert.

Gle­ichzeit­ig ste­ht die öffentliche Mei­n­ung entsch­ieden hin­ter der Wiederkrim­i­nal­isierung der Droge. Eine Umfrage des Nation­al Insti­tute of Devel­op­ment Admin­is­tra­tion (NIDA) vom Mai 2024 ergab, dass 75,65 % der Befragten Pre­mier­min­is­ter Sret­tha Thav­isin unterstützen.

Kurz gesagt stimmten 60,38 % dem Plan der Regierung voll und ganz zu, während 15,27 % ihm eher zustimmten“.


Die Öffentlichkeit unter­stützt den Plan der Regierung, Cannabis wieder als Betäubungsmit­tel einzustufen, nach­drück­lich. Umfrage vom Mai 2024 zeigt 75,65 % Unter­stützung für den Poli­tik­wech­sel des Premierministers

Bei einem Tre­f­fen im Mai, an dem auch Herr Anutin und der derzeit­ige Gesund­heitsmin­is­ter Som­sak Thep­sutin teil­nah­men, ord­nete Pre­mier­min­is­ter Sret­tha Thav­isin an, Cannabis wieder als ver­botene Sub­stanz einzustufen.

Der Pre­mier­min­is­ter hat­te zuvor angedeutet, dass Thai­land kein Inter­esse daran habe, dass der expandierende Einzel­han­del Cannabis zu Freizeitzweck­en vertreibt.


Derzeit gibt es schätzungsweise 7.700 Geschäfte. Forsch­er haben angegeben, dass die Branche derzeit bis zu 50 Mil­liar­den Baht wert sein kön­nte. Im Jahr 2022/2023 war sie mit Sicher­heit 28 Mil­liar­den Baht wert.

Die Kehrtwende des Pre­mier­min­is­ters kam in einem umstrit­te­nen Inter­view von France 24 für aus­ländis­che Fernse­hzuschauer ans Licht.

Im Mai meinte Herr Anutin, dass sowohl er als auch die Bhum­jaithai-Partei sich in dieser Angele­gen­heit von der kollek­tiv­en Kabi­nettsver­ant­wor­tung leit­en lassen würden.

Er betonte, dass die Entschei­dung bei Her­rn Som­sak liege, da er nicht mehr Gesund­heitsmin­is­ter sei.


Am Dien­stag schlug er jedoch einen anderen Ton an.

Anutin sig­nal­isiert einen Posi­tion­swech­sel und lehnt die Wieder­auf­nahme von Cannabis auf die Liste ab. Dies deutet auf poli­tis­che Manöver im Kabi­nett vor der bevorste­hen­den entschei­den­den NCB-Sitzung hin

Erstens machte er klar, dass er sich bei der in Kürze stat­tfind­en­den Sitzung des Nar­cotics Con­trol Board (ONCB) gegen die erneute Krim­i­nal­isierung von Cannabis aussprechen werde.

Diese Woche soll das Nar­cotics Sup­pres­sion Bureau (NSB) einen Bericht an das Nar­cotics Con­trol Board (NCB) vor­legen. Darin wird die Entschei­dung vom ver­gan­genen Fre­itag dargelegt.

Das Nar­cotics Con­trol Board hat am Fre­itag dafür ges­timmt, Cannabis ab dem 1. Jan­u­ar 2025 als ille­gale Droge einzustufen


Cannabis­lä­den sollen bis zum 1. April 2025 geschlossen wer­den, gemäß ein­er stren­gen Anord­nung des Pre­mier­min­is­ters, die Droge wieder zu klassifizieren

Vor­sitzen­der des 36-köp­fi­gen Nar­cotics Con­trol Board (NCB) ist der Pre­mier­min­is­ter. Herr Anutin ist zusam­men mit dem Ständi­gen Sekretär des Innen­min­is­teri­ums Mitglied.

Am Dien­stag betonte er, dass der rang­ho­he Beamte seines Min­is­teri­ums bei sein­er Abstim­mung frei sei.

Gle­ichzeit­ig brachte er die Möglichkeit ins Spiel, dass das Gesund­heitsmin­is­teri­um wieder unter seine Kon­trolle als Parteivor­sitzen­der kom­men könnte.

Wenn es zu ein­er Kabi­nettsum­bil­dung kommt und die Bhum­jaithai-Partei die Möglichkeit bekommt, die Auf­sicht über das Gesund­heitsmin­is­teri­um zu übernehmen, würde ich Cannabis wieder von der Dro­gen­liste stre­ichen, denn es ist das wichtig­ste poli­tis­che Ele­ment der Partei“, sagte Anutin.


Er sprach im Gov­ern­ment House mit Reportern.

Vize-Pre­mier­min­is­ter warnt vor erneuter Krim­i­nal­isierung von Cannabis. Nen­nt Ver­trauensver­lust bei Inve­storen. Unternehmen wer­den in Angst vor poli­tis­chen Kehrtwen­den leben müssen, wenn sich die poli­tis­che Dynamik ändert

Darüber hin­aus sagte Herr Anutin, dass dieser Poli­tik­wech­sel die Glaub­würdigkeit Thai­lands schädi­gen werde.

Der Innen­min­is­ter sagte, Inve­storen, die das Land beobacht­en, wer­den fest­stellen, dass sich die Poli­tik von Regierung zu Regierung deut­lich verän­dert hat. Tat­säch­lich ist dies ein Zeichen dafür, dass ein Kli­ma poli­tis­ch­er Insta­bil­ität herrscht.


In der Zwis­chen­zeit äußerte sich Dr. Sura­choke vom Gesund­heitsmin­is­teri­um klar zum Zeit­plan der Regierung.

Alle damit zusam­men­hän­gen­den Geset­ze soll­ten vor dem 1. Jan­u­ar geän­dert wer­den. Das ist der Zeitraum, in dem dieses Gesetz unser­er Erwartung nach in Kraft treten wird“, sagte er gegenüber Reportern. Er bestätigte, dass das Office of the Nar­cotics Con­trol Board (ONCB) die Akte diese Woche erhal­ten wird.

Pro-Cannabis-Demon­stran­ten fordern ein neues Komi­tee, das die Auswirkun­gen der Droge unter­sucht. Steigende Span­nun­gen, während die Regierung stren­gere Reg­ulierun­gen für Mar­i­hua­na anstrebt


Inzwis­chen sind Cannabis-Befür­worter seit Mon­tag auf der Straße. Am Dien­stag forderten sie die Ein­set­zung ein­er neuen Unter­suchungskom­mis­sion, um die Auswirkun­gen der Droge zu untersuchen.

Dies geschah trotz des Kon­sul­ta­tion­sprozess­es des Gesund­heitsmin­is­teri­ums. Zuvor hat­te die Pro-Cannabis-Lob­by Min­is­ter Som­sak Thep­sutin verlassen.

Als jedoch am Dien­stag die Entschlossen­heit der Regierung deut­lich wurde, die Droge erneut zu ver­bi­eten, forderten sie weit­ere Beratungen.

Ein Auss­chuss sollte sich mit dem The­ma befassen. Die Fak­ten soll­ten ermit­telt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wer­den“, erk­lärte Herr Pra­sitchai Nunual. Herr Pra­sitchai ist Gen­er­alsekretär der freimüti­gen Gruppe Writ­ing Thai Cannabis‘ Future.

Obwohl weniger als ein Vier­tel der Befragten den Freizeitkon­sum der Droge befür­wortet, bleibt die Pro-Cannabis-Lob­by entschlossen.

Der aktuelle Plan des Gesund­heitsmin­is­teri­ums hat keine Auswirkun­gen auf den ver­ant­wor­tungsvollen Gebrauch und Anbau der Droge für Gesundheitszwecke.


Land­wirte äußern sich besorgt über die Auswirkun­gen der neuen Regierungspoli­tik auf ihre Zukun­ft. Dies offen­bart eine geteilte Hal­tung inner­halb der thailändis­chen Landwirtschaftsgemeinschaften

Am Dien­stag äußerte eine Gruppe der Pro-Cannabis-Proteste aus Nakhon Ratchasi­ma ihre Sorge, dass die neue Poli­tik Auswirkun­gen auf thailändis­che Land­wirte haben könnte.

Den­noch hat­ten zuvor auch andere Bauern­ver­bände in der gle­ichen Prov­inz die Poli­tik der Regierung unterstützt.

Kurz gesagt behaupten sie, dass die Mar­i­hua­napreise nach Juni 2022 stark einge­brochen seien. Let­z­tendlich sei dies auf den weit ver­bre­it­eten Import der Sub­stanz zurückzuführen.

So ist es beispiel­sweise davon auszuge­hen, dass die über­wiegende Mehrheit der in Thai­land derzeit zum Verkauf ste­hen­den Cannabis­blüten aus den USA stammt.


Den­noch hat die Pro-Cannabis-Lob­by klargestellt, dass sie mit aller Kraft dafür kämpfen wird, die Regierung von ein­er erneuten Krim­i­nal­isierung der Droge abzuhalten.

Am Dien­stag dro­ht­en sie damit, finanzielle Verbindun­gen zwis­chen ein­flussre­ichen Grup­pen in Thai­land und Ele­menten der Pheu Thai-Partei offen­zule­gen. Ohne Sub­stanz oder Details zu nen­nen, behaupten sie, solche Grup­pen stün­den hin­ter der jüng­sten Politik.

Die Demon­stran­ten behaupten, der Plan, die Droge wieder zu krim­i­nal­isieren und die kleinen Mar­i­hua­na-Läden auszuschal­ten, diene dem Schutz der Inter­essen großer Unternehmen.

Sicher­lich wur­den für der­ar­tige Behaup­tun­gen bis­lang wed­er Beweise noch plau­si­ble Erk­lärun­gen vorgelegt.


Schwache Wirtschaft und neue Kon­flik­tlin­ien erhöhen den Druck auf den Pre­mier­min­is­ter. Eben­so wird der Plan zur Ver­gabe dig­i­taler Geld­börsen die Ein­heit des Kabi­netts auf die Probe stellen, während Cannabis erneut auf die Liste geset­zt wird

Die Aus­sage von Vizepremier­min­is­ter Anutin gegenüber Jour­nal­is­ten nach der Kabi­nettssitzung am Dien­stag kön­nte dem Pre­mier­min­is­ter jedoch Anlass zur Sorge geben.

Gegen­wär­tig sieht sich der umstrit­tene Pre­mier­min­is­ter mit ein­er Anfech­tung sein­er Amt­szeit durch das Ver­fas­sungs­gericht kon­fron­tiert. Gle­ichzeit­ig gibt es wach­sende Besorg­nis über die wirtschaftliche Mis­ere des Kön­i­gre­ichs und die all­ge­meine Wirtschaftspolitik.

Ein umstrit­ten­er Plan, im Rah­men des Dig­i­tal Wal­let-Geschenks 500 Mil­liar­den Baht auszuschüt­ten, wird in den kom­menden Monat­en voraus­sichtlich die Einigkeit des Kabi­netts auf die Probe stellen.

Die thailändis­che Noten­bank lehnt den Plan ab und staatliche Stellen war­nen, dass er betrugsan­fäl­lig sei und zu rechtlichen Prob­le­men für die Min­is­ter führen könnte.

Gle­ichzeit­ig gibt es eine wach­sende Liste von Kon­tro­ver­sen und Bruchlinien.

Beson­ders wichtig ist für den Parte­ichef der Bhum­jaithai-Partei, Her­rn Anutin, die Umkehrung des Cannabis­sta­tus. Kurz gesagt, es war bish­er die größte Errun­gen­schaft sein­er Regierungspartei.


Cannabis wird von führen­den Medi­zin­ern und Akademik­ern auf einem Bürg­er­fo­rum des Gesund­heitsmin­is­teri­ums scharf kri­tisiert

Medi­zinis­che Experten verurteilen bish­erige Mar­i­hua­na-Poli­tik, da Thai­lands Mar­i­hua­na-Läden schließen sollen

Die harten Fak­ten sind klar: Regelmäßiger Kon­sum von starkem Cannabis ist eine Gefahr für die psy­chis­che Gesund­heit. Schlechte Nachricht­en für die Pot-Shops

Anutin akzep­tiert die Lin­ie des Pre­mier­min­is­ters in Sachen Mar­i­hua­na. Er fordert nun, dass Aus­län­der, die Mar­i­hua­na-Läden betreiben, von der Polizei ver­haftet werden.

Cannabis­lä­den sollen bis zum 1. April 2025 geschlossen wer­den, da der Pre­mier­min­is­ter die Droge erneut unter Strafe stellt

Das Cannabis­ge­setz stellt sich als große poli­tis­che Bedro­hung für die Koali­tion her­aus, wenn man die Ereignisse des Auf­s­tands von 2022 betrachtet

tkon­sums von Mar­i­hua­na in Thai­land vorstellt

Starkes Mar­i­hua­na soll krim­i­nal­isiert wer­den, da der Min­is­ter nach Möglichkeit­en sucht, den Freizeitkon­sum von Cannabis einzudämmen

Zwei Todes­fälle im Zusam­men­hang mit Cannabiskon­sum und gewalt­täti­gen Zwis­chen­fällen wur­den in den let­zten Tagen von der thailändis­chen Polizei gemeldet

Cannabis bleibt ille­gal, während Min­is­ter ein Gesetz durch­set­zen, das den Kon­sum in der Öffentlichkeit nach der Entkrim­i­nal­isierung kontrolliert

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Quelle: thaiexaminer.com

Kommentare

Hugo | 12.07.2024

Der starke Alko­holkon­sum in Thai­land führt auch zu schw­er­wiegen­den Prob­le­men. Aber hier wird gar nicht‘s unternommen!!


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Seit über 20 Jahren plagt ein lan­gan­hal­tender und kom­plex­er Kon­flikt die südlichen Prov­inzen Thai­lands. Die Region, die größ­ten­teils von der mus­lim­is­chen Bevölkerung der eth­nis­chen Malay bewohnt wird,  ...
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Thailand auf dem weg zur korruptionsfreiheit Thailand: Auf dem Weg zur Korruptionsfreiheit
In Thai­land wächst die Sehn­sucht nach ein­er Gesellschaft ohne Kor­rup­tion. Die Diskus­sion um Ethik und Rechtsstaatlichkeit wird inten­siv­er, während Experten wie Dr. Kit­tipong Kit­ta­yarak vom Thai­land Ins ...
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Thailand erobert die expat welt das sechstbeste land zum leben und arbeiten Thailand, das sechstbeste Land zum Leben und Arbeiten
Thai­land wurde im jüng­sten Expat Insid­er-Bericht von Inter­Na­tions, der glob­alen Com­mu­ni­ty für im Aus­land lebende Men­schen, als das sech­st­beste Land der Welt zum Leben und Arbeit­en für Expats eingestuf ...
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Thailands beitritt in das pro russische brics ein desaster Thailand's Beitritt in das Pro-russische BRICS: Ein Desaster?
Die thailändis­che Regierung hat Anfang dieses Monats einen umstrit­ten Antrag auf Mit­glied­schaft in den BRICS ein­gere­icht — ist das ein Fehler oder gar ein Desaster?Nun, das Tim­ing war unglück­lich, wen ...
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Seine majestaet der koenig von thailand wird in new york begruesst video 1960 Seine Majestät, der König von Thailand, wird in New York begrüßt (Video, 1960)
In diesem his­torisch wertvollen Video aus dem Jahr 1960 wird Seine Majestät König Bhu­mi­bol Adulyadej von Thai­land in New York begrüßt. Das Film­ma­te­r­i­al zeigt Seine Majestät bei der Ankun­ft in der Stadt ...
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Panorama

Visum

Easy abc jetzt noch facettenreicher und vielseitiger Easy ABC - Jetzt noch facettenreicher und vielseitiger
Die Easy ABC Sprach­schule in Pat­taya ist seit über 16 Jahren eine feste Größe und bedarf kaum noch ein­er Vorstel­lung. In diesem beliebten Bade­ort bietet sie ein­er vor­wiegend deutschsprachi­gen Kundscha ...
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Neues visum fuer digitale nomaden thailand fuehrt destination thailand visa dtv ein grandioser Neues Visum für digitale Nomaden - Thailand führt Destination Thailand Visa (DTV) ein - Grandioser Erfolg
Thai­land hat das Des­ti­na­tion Thai­land Visa (DTV) einge­führt, das dig­i­tal­en Nomaden und Remote-Work­ern eine flex­i­ble Aufen­thalt­sop­tion für bis zu fünf Jahre mit ein­er max­i­malen Aufen­thalts­dauer von jew ...
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So beantragen sie schnell und einfach ein online visum fuer thailand So beantragen Sie schnell und einfach ein Online-Visum für Thailand
Tipp — Jährlich reisen Mil­lio­nen von Touris­ten nach Thai­land um das Land zu erkun­den. Um ein Visum für Thai­land zu erhal­ten, kön­nen Inter­essierte ein­fach die offizielle Web­site https://​www​. thaievisa ...
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Teure langzeitvisa fast nutzlos durch neue thailaendische visareform Teure Langzeitvisa fast nutzlos durch neue thailändische Visareform
Bangkok — Thai­lands neue Vis­apoli­tik macht teure Langzeitop­tio­nen nahezu wert­los. Die Ein­führung eines 60-tägi­gen visafreien Pro­gramms und des 180-tägi­gen Des­ti­na­tion Thai­land Visums (DTV) hat viele en ...
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Befreiung von der visumpflicht fuer 60 tage ist an den landgrenzen unbegrenzt Befreiung von der Visumpflicht für 60 Tage ist an den Landgrenzen unbegrenzt
Seit dem Beginn des neuen 60-Tage-Ein­reis­es­tem­pel-Pro­gramms vor drei Tagen gibt es bedeu­tende Änderun­gen für Reisende an den Land­gren­zen. *Früher auf zwei Ein­reisen pro Kalen­der­jahr begren­zt, gilt der  ...
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Thailand oeffnet seine tueren 60 tage ohne visum im koenigreich bleiben Thailand öffnet seine Türen - 60 Tage ohne Visum im Königreich bleiben
Thai­lands Pre­mier­min­is­ter Sret­tha Thav­isin hat eine bedeu­tende Änderung in der Ein­wan­derungspoli­tik angekündigt: Ab sofort kön­nen Besuch­er aus 93 Län­dern bis zu 60 Tage ohne Visum in Thai­land bleiben.  ...
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Wichtige Information für Touristen

Strenge strafen bei fahrerflucht in thailand ein blick auf die neuen gesetze Strenge Strafen bei Fahrerflucht in Thailand - Ein Blick auf die Gesetze
Um die steigen­den Fälle von Fahrerflucht-Unfällen einzudäm­men, haben die thailändis­chen Behör­den die Strafen für Täter nochmals verdeut­licht. Den neuesten Vol­lzugs­maß­nah­men zufolge kön­nten Per­so­n­en, di ...
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Thailand visum ueberschritten vorsicht das droht ihnen bei einer aufenthaltsueberziehung Thailand-Visum überschritten? Vorsicht - Das droht Ihnen bei einer Aufenthaltsüberziehung
Thai­land: Überziehung der Aufen­thalts­dauer — Strafen, Kon­se­quen­zen und wichtige Tipp­sEin län­ger­er Aufen­thalt in Thai­land als im Visum erlaubt kann schw­er­wiegende Kon­se­quen­zen haben. Wenn Sie Ihr Thaila ...
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Fuenfsprachiges mobilfunkgestuetztes notfallwarnsystem in thailand Fünfsprachiges mobilfunkgestütztes Notfallwarnsystem in Thailand
Das Min­is­teri­um für dig­i­tale Wirtschaft und Gesellschaft entwick­elt in Thai­land gemein­sam mit entsprechen­den öffentlichen und pri­vat­en Ein­rich­tun­gen ein mobil­funkgestütztes Not­fall­warn­sys­tem, den soge ...
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Hauptunterschiede zwischen dem thailaendischen und westlichen rechtssystem was touristen und expats Hauptunterschiede zwischen dem thailändischen und westlichen Rechtssystem - Was Touristen und Expats wissen sollten
Heute nehmen wir fünf wesentliche Unter­schiede zwis­chen dem thailändis­chen Rechtssys­tem und den meis­ten west­lichen Rechtssys­te­men unter die Lupe. Diese Unter­schiede sind in vie­len Fällen beson­ders rele ...
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Neuer tourismus in thailand qualitaet schlaegt sparpakete Neuer Tourismus in Thailand: Qualität schlägt Sparpakete
Thailändis­che Reisende set­zen auf Qual­ität statt Bil­li­greisen: TTAA zeigt steigen­den Trend zu hochw­er­ti­gen Reiseange­boten trotz Wirtschafts­druckIn ein­er Zeit, in der gegen Spar­maß­nah­men vorge­gan­gen wi ...
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Cannabis wiedereinstufung als droge Cannabis Wiedereinstufung als Droge
Am 7. Juli 2567 (BE) äußerte sich Prof. Dr. Thawatchai Kamoltham, ehm. Gen­eraldirek­tor der Abteilung für tra­di­tionelle thailändis­che Medi­zin und alter­na­tive Medi­zin, zur kür­zlich erfol­gten Wiedereinst ...
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