Bei der Inspektion wurden 15 Leichen und 17 Säcke gefunden, die jeweils 120.000 Meth-Pillen enthielten, insgesamt 2.040.000 Pillen.
Fünfzehn Drogenschmuggler wurden bei einem Zusammenstoß mit Soldaten in der nördlichen Grenzprovinz Chiang Rai getötet, wobei zwei Millionen Methamphetamin-Pillen beschlagnahmt wurden. Eine schnelle Eingreiftruppe wurde mobilisiert, um am Samstagabend eine Patrouille im Grenzgebiet im Bezirk Mae Fah Luang durchzuführen, um den Drogenschmuggel zu verhindern und abzufangen.
Während des Einsatzes stieß das Einsatzkommando gegen 19 Uhr auf eine verdächtige Gruppe von 8 – 10 Personen mit Rucksäcken, die durch den Wald gingen. Als die Militärangehörigen eine Durchsuchung verlangten, eröffnete die Gruppe das Feuer auf die Behörden, was zu einem fünfminütigen Zusammenstoß führte.
Die Soldaten warteten bis zum Morgen, bevor sie mit der Inspektion des Ortes des Zusammenstoßes begannen. Bei der Inspektion wurden 15 Leichen und 17 Säcke mit jeweils 120.000 Meth-Pillen, insgesamt 2.040.000 Pillen, gefunden.
Der Staatsanwalt der Provinz Chiang Rai führte in Zusammenarbeit mit der lokalen Verwaltung in Mae Fa Luang, der Polizeistation Mae Fa Luang und dem Krankenhaus Mae Fa Luang weitere Untersuchungen vor Ort durch, um rechtliche Schritte einzuleiten. Anschließend wurden die beschlagnahmten Beweismittel der örtlichen Polizeistation zur gerichtlichen Verfolgung ausgehändigt. (TNA)